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Stadtführung Krakau mit Christian Vogt

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Kazimierz

Jüdisches Festival - Klezmer-Musik - Konzerte

Heutzutage gehört Kazimierz zu den beliebtesten Krakauer Stadtteilen mit einem eigenen alternativen Flair. Im jüdischen Viertel findet Ende Juni immer das berühmte jüdische Festival statt. Viele verschiedene Projekte werden im Rahmen des jüdischen Festivals angeboten, um die jüdische Kultur kennen lernen zu können. Bei dem Openair-Abschlusskonzert in der Szeroka-Straße tanzen jedes Jahr Menschen aus der ganzen Welt gemeinsam zu Klezmer-Musik. Ein tolles Zeichen der Völkerverständigung und für ein paar Tage kann man das lebendige jüdische Kazimierz genießen. Jüdische Restaurants bieten dazu gute jüdische Küche und ihrerseits nette Abende mit Klezmer-Konzerten.

Alternativer Stadtteil Kazimierz - Läden - Boutiquen

Schlendert man die Jozefa-Straße entlang, welche damals als Hauptstraße den christlichen und jüdischen Teil von Kazimierz miteinander verband, fallen einem sofort die noch nicht renovierten Fassaden wie auch die vielen kleinen Läden, Boutiquen und Kunstgalerien auf. Der Krakauer Stadtteil Kazimierz besaß vor einigen Jahren noch einen schlechten Ruf. Viele Häuser waren verfallen, und als sicher konnte man Kazimierz nicht gerade bezeichnen. Das gehört aber nun immer mehr der Vergangenheit an! Denn das jüdische Viertel ist vor allem bei Krakauer Studenten ein beliebter Ausgehstadtteil geworden.

Neuer Platz - Cafes - Szenekneipen - Kerzenlicht

Um den Neuen Platz (Plac Nowy) herum haben sich inzwischen unzählige Restaurants, Kneipen und Cafes angesiedelt. Früher war das der Jüdische Platz mit der koscher Hühnerschlachterei. Junge Krakauer und Krakauerinnen treffen sich dort gerne bei Kerzenlicht und unverputzten Wänden im Alchemia oder in der Molkerei (Mleczarnia). Außerdem lädt der Neue Platz am Samstag zu einem Flohmarkt und am Sonntag zu einem großen Secondhandmarkt mit Klamotten ein. Dazu gibt es viele kleine Geschäfte und Galerien zu entdecken.

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